Beiträge von DannyDE
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Ob nun zur einfachen Zeitanzeige oder als persönliches Statussymbol als Modeaccessoire verwendet, werden Uhren am Handgelenk getragen. Über Hybrid-Uhren spricht aber noch fast keiner, geschweige denn kennt die zahlreichen Vorteile. Sie sehen aus wie normale Uhren – aber nur auf den ersten Blick!
So wie ich die meisten kenne, präferieren sie eine klassische Uhr, weil die ganzen Zusatzfunktionen in irgendeiner Weise überfordern zu scheinen oder man das Handy noch mal zücken muss.
Und was ist, wenn man beides haben kann? Die Fossil Q Commuter (Modell FTW1151) vereint die herkömmlichsten Funktionen einer Smartwatch, wie z.B. das Entgegennehmen eines Anrufs oder Starten einer Playlist per Knopfdruck mit dem schönen Erscheinungsbild einer mechanischen oder Automatikuhr mit smarten Merkmalen. Ob das funktioniert, seht Ihr in diesem Review.
Beim Auspacken fällt das rudimentäre, schöne Design sofort ins Auge. Das Ziffernblatt ist schlicht aufgebaut, das Gehäuse hochwertig und das Armband durch Einrasten und Entkoppeln einfach wechselbar (siehe Foto). Sogenannte Connected- bzw. Hybrid-Uhren gibt es von verschiedenen Herstellern, wie z.B. Emporio Armani, Tag Heuer, Fossil und Skagen. Das Schöne ist, dass man jenen Uhren ihre Funktionen gar nicht ansieht. So liefert ein eingebauter Schrittzähler live die Anzahl der Schritte und zeigt sie auf dem Tachymeter in Prozent an. Die täglich zurückzulegende Strecke ist beim Konfigurieren festzulegen. Dadurch, dass die Uhr mit dem Smartphone via Bluetooth gekoppelt werden kann, können praktische Funktionen festgelegt werden. Zum Beispiel kann eine zweite Zeitzone in der App eingestellt werden oder man lässt die Zeiger bei Anrufen auf eine bestimmte Position springen, während die Uhr vibriert, weil eine Nachricht eingeht. Zusätzliche Zahlen bis 31 am äußerlichen Rande des Ziffernblatts geben beim Knopfdruck Auskunft über das aktuelle Datum. Ebenso ist eine Stoppuhr sehr praktisch, bei der sich die Minuten- und Stundenzeiger aber gleichzeitig mitbewegen, um die Zeit bis zu einer Stunde zu messen. Der Stundenzeiger agiert hier als Minuten- und der Minuten- als Sekundenzeiger. In der App können zwar Nachrichten oder Anrufe nicht personenspezifisch eingestellt werden, das ist aber nicht schlimm. Ein Fitnesstracker kann einem zwar auch die Schrittzahl preisgeben, sieht aber weder elegant noch edel aus. Bei diesem doch recht ordentlichen Funktionsumfang für so eine Uhr stellt sich spätestens jetzt die Frage der Batterielaufzeit. Laden kann man diese Uhr nicht, denn sie verfügt über eine Knopfbatterie. Jeden Tag verliert diese bei heftiger Nutzung durch häufige Vibration, Zeigerumstellung usw. ca. 1%, also wenn man alle möglichen Features permanent ausprobieren würde. Bei normaler durchschnittlicher Nutzung sind es deutlich unter einem Prozent. Die Batterie soll somit laut Hersteller bis zu einem halben Jahr halten, allerdings berichtete ein Freund, dass seine Batterie nicht mal nach fast zwei Jahren gewechselt werden musste, also immer noch werkelt. Somit kann Fossil sein Versprechen in diesem Ressort halten. Ist der Akku leer, wechselt man die Batterie, welche mit einem Preis von knapp 5€ pro Stück recht günstig sind.
Mich fasziniert an dieser Uhr so, dass sie nicht den Eindruck erweckt, man sei ein Freak oder Nerd. Man kann keinen davon überzeugen, dass besagte Funktionen nicht „smart“ und praktisch seien. Durch ihre Simplizität versucht Fossil mit ihren Hybrid-Uhren keine Smartwatches, sondern lediglich normale Uhren zu ersetzen, bzw. kombinieren sie die Vorteile beider und erhält in diesem Sinne die „eierlegende Wollmilchsau“.
Für wen ist sie nun geeignet? Welche Zielgruppe versucht Fossil damit anzusprechen? Menschen mit großem Interesse an Technik-Gadgets oder einfach nur die, die es am einfachsten haben wollen, und kein Display am Arm tragen möchten, ist die Uhr eine richtige Alternative. Sie sieht gut aus und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt auf jeden Fall. Eines haben fast alle Hybrid-Uhren gemeinsam: sie gehören zur Fossil-Group (Skagen, Emporio Armani, Diesel, etc.).
Die Anfang 2017 eingeführten Uhren mögen von heutiger Sicht aus die Zukunft sein. Mit einem Preis von ~130€ (optional noch mit einem Armband für 69€) hat Fossil mit der „Q Commuter“ ein sehr solides Modell auf den Markt gebracht, welches durch seine Langlebigkeit zu überzeugen vermag, da einer der Nachteile von – besonders Smartwatches – die schnelle Alterung der Komponenten und mit zahlreichen Updates oft Einbußen in der Performance bringen können. Mit diesen Modellen gehören allgemeine Sorgen über Updates gehören nun der Vergangenheit an. Wenn diese Uhr mit dem Feature zum Telefonieren oder Nachrichten verfassen noch viel mehr könnte, würde man die Schwelle zur Smartwatch überqueren und könnte sich direkt eine Skagen Falster 2 kaufen, welche aber gut mehr als doppelt so teuer ist und eine schlechtere Akkulaufzeit von maximal 2-4 Tagen aufweist.
Ist das also ein neuer Trend, den Fossil anzustoßen und zu verbreiten versucht?
Die Skagen Falster 2, die ich auch länger in Benutzung hatte, bietet im Gegensatz zur „normalen“ Uhr ein rundes OLED-Panel. Das zeigt z.B. viel Nützliches an: z.B. eingehende Nachrichten, auf welche man sofort antworten kann oder die Überwachung des Schlafs, ebenso ist ein Pulsmesser, der zwar weniger akkurat als der der Apple Watch ist, an Board. Ein NFC-Chip macht Bezahlen per Google Pay möglich. Dennoch muss ich für einige Funktionen noch mein Smartphone aus der Tasche ziehen.
Vor- und Nachteile einer Hybrid-Uhr
+ Tragekomfort/Flexibilität: in Ordnung. Das beigelegte und „festgeklippte“ Lederarmband trägt sich gut, allerdings muss man die Uhr einige Male getragen haben, damit es sich ans gelenk anpasst und nicht steif ist. Da habe ich mir ehrlich gesagt mehr erhofft. Es könnte ruhig etwas länger sein. Ebenso lässt sich ein anderes Band anknipsen, ohne Werkzeug zu gebrauchen, sofern man sich nicht direkt ein Edelstahl-Armband mit zu vielen Gliedern bestellt.
+ Bluetooth 4.1 Low Energy
+ 5 Vibrationsstufen
+ Aktivitätstracker
+ Benachrichtigungen: Simples Anzeigen von Benachrichtigungen
+ Größenübersicht: Fossil-Uhren gibt es in verschiedenen Größen. Da ist für jeden etwas dabei.
+ Kompatibilität: Das Wearable bzw. die dazugehörige App ist mit Android und iOS ab den Versionen Android OS 5.0+ und iOS 9 und höher kompatibel und läuft zuverlässig.
+ Akkulaufzeit: bei anderen Uhren wie der Skagen Falster 2 oder einer Fossil Q Explorist ist wöchentliches Laden gang und gäbe. Die versprochenen Laufzeiten werden problemlos erfüllt und sogar um ein Vielfaches überschritten.
+ Schrittzähler: Schritte werden zuverlässig gemessen, die Uhr verfügt über einen eigen eingebauten Schrittzähler.
+ Tagesziele kann man bequem in der App setzen.
+ Ziffernblatt: Eine schöne edle Uhr mit schicken Zeigern und einem gut verarbeiteten Ziffernblatt. Im unteren Kreis werden Tagesziele in Prozent ausgegeben, bei dem eine Umdrehung 100% entspricht. Die Zeiger werden in der Nacht durch Phosphor trüb leuchten; die Uhrzeit kann im Dunklen somit abgelesen werden. Durch Drücken der Krone nehmen die Zeiger verschiedene Positionen an, z.B. werden Datum oder Benachrichtigungen auch nachträglich angezeigt.
+ Akkulaufzeit: sie ist extravagant. Es ist keine Ladestation nötig, weil die Uhr über eine Knopfzelle verfügt.
+ App/Konnektivität: die App, neuerdings umbenannt in „Fossil Smartwatches“, ist übersichtlich und optisch sowie funktionell sehr gut durchdacht. Man findet sich schnell zurecht, und das, ohne sich eingearbeitet zu haben - Starten, konfigurieren und synchronisieren!
Synchronisierung: die Synchronisierung ist zuverlässig, und durch Bluetooth 4.1 Low Energy leidet weder die Batterie in der Uhr noch der Akku im Smartphone. Außerdem läuft das Ganze in der App sehr flüssig; Abstürze habe ich nicht erleben müssen. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Hierbei werden die Daten mit der App fortlaufend synchronisiert. Sollte man sein Handy für einige Tage mal nicht mit sich herumschleppen, werden die in der Uhr gespeicherten Daten trotzdem der App kommuniziert.
+ Reinigung und Pflege
Allgemein hat Fossil da sehr gut mitgedacht und treibt Uhren allgemein in eine neue Dimension.
Nachteile:
- Wasserresistenz/-festigkeit: die Uhren sind „leider“ nur spritzwassergeschützt, allerdings würde ich nicht mal damit duschen gehen.
Sollte mir im Laufe der Zeit noch etwas einfallen, werde ich das hier ergänzen.
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hab aus schulischen gründen nicht genug zeit, aber klaro. ich hab mal wieder n blick über aktuelle nts geworfen und mir tests angeschaut. der übersichtlichkeit halber muss ich das trotzdem noch in geizhals verpacken
kommt besser. mit 18k zeichen wird mir hier der platz auch zu knapp.
außerdem bin ich bei anregungen oder kritik auch immer erreichbar.
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Wir haben übrigens auch ein eigenes "Pastebin": https://paste.tech-port.de
okay
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EDIT: Fehlerhafte Verlinkungen der bq! Pure Power Serie wurden korrigiert (es wurde das ältere Pure Power verlinkt), Dazu wurden die Formfaktoren (ATX) der Übersichtlichkeit halber entfernt. Die Liste wird demnächst auf Geizhals verlegt und im Forum überarbeitet, dann hat man unter anderem solche Probleme nicht.
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Wurde vieles angepasst. ich geb mir mühe, um das weiter zu verbessern!
"Schlimmere" strukturfehler wurden behoben!
Hier noch mal ein kleiner Changelog:1. EDIT: die Liste wurde überarbeitet.
-Thread aktualisiert- *Vorwort von Felix Schleer hinzugefügt *Zwei Netzteile eingefügt
2. EDIT:
die Liste wurde angepasst:
(Changelog)
- Struktur"fehler" wurden entfernt und diese wurde angepasst.
- es wurde das XFX XTR in der 550W- Version hinzugefügt und in die entsprechende Kategorie verschoben.
- es wurden Netzteile sortiert.
- Links wurden passend gekürzt.
- Die Struktur wurde erneut überarbeitet.
- Die "Zusammenfassung" ("Meine Empfehlungen") wurde ein wenig überarbeitet und angepasst.
- "Spoiler" wurden hinzugefügt und abkürzungen entfernt.Natürlich wird die Liste weiterhin optimiert!
"Wir" sind stets dabei, diese Liste stets zu optimieren und weiter zu verbessern!
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Vorwort
Diese Kaufberatung ist das Ergebnis tagelanger Arbeit.
Hier sind empfehlenswerte Netzteile aus allen Preis- und Qualitätssegmenten zusammengesucht und sortiert aufgelistet.Nach dem Motto "Netzteil ist nicht gleich Netzteil" ist diese Liste für diejenigen konzipiert, die keine Zeit oder nicht das Interesse haben, sich weitreichend mit diesem, doch sehr wichtigem und unterschätztem Thema zu befassen, um jeweils die beste Lösung für Ihr System zu finden.
Watt ist nicht gleich Watt. Aus physikalischer Sicht schon, aber nicht bei Netzteilen.
Bei Netzteilen sieht das Ganze so aus, dass die aufgedruckte Watt-Zahl sich aus den Stromstärken der drei im Computer relevanten Schienen (Rails) ergibt:
Diese lauten 12 Volt, 5 Volt und 3,3 Volt. Volt x Ampere = Watt.
Bedeutet, je stärker die Amperezahl der Schienen, desto höher die Watt-Zahl des Netzteils.
"LC-Power ist schlecht, ich kaufe nur be quiet!"
Die Netzteile werden weder von LC-Power noch von be quiet! gefertigt, die einzigen aus der Liste, die das noch selbst machen, sind SuperFlower und Seasonic.
Alle anderen kommen von OEM Herstellern wie Delta, Seasonic, FSP, HEC, Enhance, Andyson oder CWT.
z.B. be quiet! kauft auch nur ein, sagt dem OEM, was an Budget da ist und gibt auf das Ergebnis dann die Garantie.
Daraus entstehen dann gute Netzteile wie das P11 oder Schlechte wie das PowerZone.
Damals hatte bq! einfach nur einen sehr großen Marktanteil von über 80% im Netzteilbereich. Da gab es natürlich auch häufiger mal Modelle, die nicht funktioniert haben oder kaputt gegangen sind. Außerdem war damals noch eine Firma namens "ToPower" der Fertiger der Modelle, welche eine ziemlich schlechte Qualität hatten.
Nachdem be quiet! dann zu FSP bzw. Seasonic gewechselt ist, hat sich die Qualität deutlich verbessert und ToPower ist daraufhin pleite gegangen.
Und bitte immer daran denken, dass es keine einzige, gute Marke gibt. Es gibt immer nur einzelne, gute Modelle, die man empfehlen kann.
Low-Budget PC-PSUs/Einsteiger
bis 450W
- be quiet! System Power B9 300W
- be quiet! Pure Power 11 300W
- EVGA SuperNOVA G3 1000 1000W
- be quiet! System Power 9 400W
- Xilence Performance A+ Serie 430W
- Xilence Performance A+ Serie 430W
- be quiet! System Power 9 400W
- EVGA B3 Serie 450 B3 450W
Mid-Budget PC-PSUs/Mittelklasse für single-GPU-Systeme
bis 550W
Für Grafikkarten bis GTX 1060 oder Vergleichbare:
- be quiet! Pure Power 11 400W
- Cougar GX-S450 450W
- Fractal Design Edison M 450W
- Seasonic G-Series G-450 450W
- Super Flower Platinum King 450W
- Cougar LX 500 500W
- BitFenix Formula Gold 450W
- BitFenix Whisper M 450W
- BitFenix Formula 80 Plus Gold 550W
- Cooler Master MasterWatt 550W
- Xilence Performance X 550W
- Cougar GX-F550 550W
- Fractal Design Edison M 550W
- Cooler Master V-Series V550 550W
Pbere Mittelklasse/Unterere Oberklasse bzw. solide Mittelklasse Netzteile für high-end GPUs:
- Cooler Master V-Series V550 550W
- Corsair RMx Series RM550x 550W ("Feature": Multi Rail. Preis- Leistung könnte besser sein.)
- be quiet! Straight Power 11 450W
- be quiet! Straight Power 11 550W
- Antec TruePower Classic TP-550C (baugleich zum Seasonic G-550 bzw. S12G.)
- Antec Edge 550W (Preis- Leistung könnte besser sein)
- Seasonic G-Series G-550 550W
- BitFenix Whisper M 450W (Preis- Leistungs- technisch besser als das Super Flower Leadex, und sehr hochwertig. "Feature": Multi- Rail")
- Kolink Enclave 500W ATX 2.31 (KL-G500FM)
- Kolink Enclave 600W ATX 2.31 (KL-G600FM)
- BitFenix Whisper M 550W (Preis- Leistungs- technisch besser als das Super Flower Leadex, und sehr hochwertig. "Feature": Multi- Rail")
- Antec EarthWatts Gold Pro 650W
Budget-Lösungen:
- XFX TS Gold Series 550W Seasonic Plattform
- XFX XTR Series 550W Seasonic Plattform.
Für die, die ein Netzteil mit Passivkühlung haben möchten:
High-end Netzteile/Oberklasse
bis 650W
Netzteile u.a. auch für multi-GPU und high-end Grafikkarten (mGPU ist möglich, aber nicht optimal. Single-GPU für das gesamte high-end Segment):
Super Flower Leadex Gold schwarz 550W
Super Flower Leadex Gold grau 550W
Super Flower Leadex Gold weiß 550W
Alternative gleicher Plattform:
Budget-Tipp bei einer Grafikkarte:
oder:
Thermaltake ToughPower Grand RGB Gold 650W
bis 850W
Leadex/P2 mit "Platinum"- Effizienz:
mGPU (möglich, aber nicht optimal)/ sGPU für high-end Grafikkarten:
Zu den besagten Leadex/ G2 80+ Platinum- Effizienten Netzteilen würde ich nur raten, wenn es das Budget hergibt oder nichts Anderes auf Lager ist, daher sind es Alternativen. Diese sind (unnötig) teurer.
- Super Flower Leadex Platinum schwarz 550W
- Super Flower Leadex Platinum schwarz 650W
- EVGA SuperNOVA P2 650 650W
alternativ:
mGPU für high-end Grafikkarten:
- EVGA SuperNOVA G3 550 550W
- EVGA SuperNOVA G3 650 650W
- EVGA SuperNOVA G3 750 750W
- be quiet! Dark Power Pro 11 550W (Multi Rail)
- be quiet! Dark Power Pro 11 650W (Multi Rail)
- be quiet! Dark Power Pro 11 750W (Multi Rail)
- be quiet! Dark Power Pro 11 850W (Multi Rail)
Wenn Ihr die Möglichkeit habt, das Dark Power Pro 10 günstig zu erwerben, dann dürft Ihr Euch das kaufen, jedoch ist es schon etwas älter(!) (Alternative zum Dark Power Pro 11):
- be quiet! Dark Power Pro 10 550W (Multi Rail)
- be quiet! Dark Power Pro 10 750W (Multi Rail)
- be quiet! Dark Power Pro 10 850W (Multi Rail)
mGPU/sGPU für high-end Grafikkarten:
- Seasonic Focus GX 80 Plus Gold 550W
- Seasonic Prime Titanium 650W
- Seasonic Prime Titanium 750W
- Seasonic Prime Titanium 850W
- EVGA SuperNOVA G3 550 550W
- EVGA SuperNOVA G3 650 650W
- EVGA SuperNOVA G3 750 750W
- EVGA SuperNOVA G3 850 850W
Netzteile für mGPU (high-end Segment) und u.a. für extreme OC:
- EVGA SuperNOVA G3 750 750W
- EVGA SuperNOVA G3 850 850W
- EVGA SuperNOVA 850 T2 850W
- EVGA SuperNOVA G3 1000 1000W
- Cooler Master V-Series V850 850W
- Super Flower Leadex Titanium schwarz 850W
- Antec High Current Pro HCP-850 Platinum (Multi Rail)
- Antec High Current Pro HCP-1000 Platinum (Multi Rail)
- Super Flower Leadex Platinum schwarz 1000W
- be quiet! Dark Power Pro 10 1000W (Multi Rail)
- be quiet! Dark Power Pro 11 1000W (Multi Rail)
- EVGA SuperNOVA 1000 T2 1000W
- Seasonic Platinum Series 1050W
- be quiet! Dark Power Pro 11 1200W (Multi Rail)
- Antec High Current Pro HCP-1300 Platinum (Multi Rail)
- EVGA SuperNOVA 1600 T2 1600W
RGB-Netzteile für mGPU/sGPU (high-end Segment):
- Thermaltake ToughPower Grand RGB Gold 650W
- Thermaltake ToughPower Grand RGB Gold 750W
- Thermaltake ToughPower Grand RGB Gold 850W
- Thermaltake ToughPower DPS G RGB 650W
- Thermaltake ToughPower DPS G RGB 750W
- Thermaltake ToughPower DPS G RGB 850W
- Thermaltake Toughpower DPS G RGB 1250W
Auf einen Blick: Empfehlungen für low- bis high-end GPUs (entsprechende Leistung):
low-end GPUs:
- Xilence A+
- Cougar STX
- Antec VP
- Pure Power 11
Mittelklasse GPUs:
- Super Flower Platinum King
- Super Flower HX Golden Green
- Pure Power 11
High-end/ Oberklasse/ Obere Mittelklasse:
- Seasonic G- Series/ Prime
- Super Flower Leadex/ EVGA Supernova G2
- Antec TruePower Classic
- be quiet! Straight Power 11
- Bitfenix Whisper M- Series
- be quiet! Dark Power Pro 10 oder höher (mGPU)
- Thermaltake Thoughpower DPS (für den Genuss des RGB- Farbspektrums)
- EVGA Supernova G3/ Leadex II
Vorschläge? Verbesserungen? Anregungen? Dann schreib es in die Kommentare!
Grüße
D4nnyDE
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Nein, sollst du natürlich nicht. Aber ein paar eigene Worte, oder der ganze Text in "laienverständlich", wäre(n) schön. So hast du halt Unmengen an (für diese Zweck unnötigen) Fachbegriffen drin, welche den Text mit der Masse an Links extrem unübersichtlich und auch nicht unbedingt schön ansehbar machen
das ist der punkt. die ganzen hyperlinks verwirren total. dann kannst du auch wikipedia direkt verlinken. macht 0 sinn.
finde die kaufberatung, bei der die ssds sind gar nichtbzw auf dieser seite nicht. wo sind die?
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Also der text ist an sich ja ganz toll, aber kopieren ist nicht der sinn. wir sind hier in keiner branche, in welcher man nur mit fachbegriffen um sich wirft. leute, die relativ neu in der materie sind, werden nur stutzend um sich schauen. bitte schreibe deinen text in eigenen worten. btw irritieren die ganzen wikipedia links. der Sinn ist, dass man den leuten die dinge so erklärt, dass sie verständlich sind. ich kenne die fachbegriffe nur durch inständiges befassen mit dem thema.
Nix für ungut. -
Typische Fanboy Ausrede.. beide haben "teilschuld"... es könnte genau so von dir kommen dass die Taste kaputt ist, also erzähl bitte nicht so ein Schwachsinn..
@Lucien nein, da hat cherry dran schuld. jedoch werden die cherry schalter sehr genau und mehrfach getestet. Die tastatur wird nicht explizit nach fehlern,was die schaltermechanik betrifft, untersucht. das hat rein gar nichts mit fanboy sen zu tun, bleib mal realistisch.
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wird in der nächsten review beachtet. ich habe immerhin länger als eine woche dran gesessen, diesen text zu schreiben. nun alles neu schreiben?
Meine Meinung ist ausformuliert im Fazit zustande gekommen -
noch mal ein EDIT: nach wenigen wochen bemerke ich, dass sich die F4 Taste unnatürlich verhält. ist wohl ein garantiefall bei der tastatur
ne feder ist wohl bei der F4 taste kaputt
. bei dem preis hätte ich sowas nicht erwartet. da ist aber nicht corsair , sondern cherry dran schuld.
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So, ich habe mir die Mühe gemacht und zu BF: Hardline mal einen Erfahrungsbericht verfasst, Kritik/ Anregungen sind gern gesehen!
Dieser Erfahrungsbericht widerlegt meine subjektive Meinung also fühlt Euch bitte nicht bei derartigen Aussagen oder Dergleichen angesprochen.Battlefield Hardline ist ein Shooter, der von Visceral in Zusammenarbeit mit DICE entwickelt und von EA (Electronic Arts) am 19. März 2015 (s. Releasedatum) published wurde.
„Erstaunlich: Battlefield Hardline bleibt […] hinter den Vorgängern zurück. Und das trotz problemlosem Start und vielen Serientugenden.“- Zitat: Game Star.
Das Spiel ist an sich langweilig, die Singleplayermissionen sind langatmig und einfallslos. Der Multiplayer hat was von billiger Arkade.
Vielleicht mag man das, wenn man auch CoD, oder eher einen Misch- Masch aus CoD und GTA mag.
Ich bin erst durch den Sale von EA in Origin auf das Spiel aufmerksam geworden, ich kannte es aber auch schon vorher.
In den ersten BETAs war es noch aufgrund des damals neuen Gameplays ganz lustig, jetzt leider nicht mehr.
Multiplayer:Das Spiel ist ja schon eine Weile am Markt, da dachte ich mir "kann man ja nicht viel falsch machen."
FALSCH!- Kann man anscheinend schon-
Einige Maps wie z.B. "Staubwüste" oder "Blog" sind für Modi wie TDM ungeeignet, nur sehr schwach optimiert, sondern eher auf Hotwire, VIP oder auf "Rettung". Das liegt an dem Aufbau. Ich wurde sogar positiv vom Sandsturm auf der Map überrascht, die Effekte gefielen mir sogar ein Ticken besser als in BF4 auf "Golf von Oman".
Die positiven Kundenbewertungen der PC Version dieses Spiels beziehen sich offenbar auf die Abwicklung beim Kauf und auf die Installation des Spiels. (s. Screen Shot)
Grafisch ist Hardline aufjedenfall ein Downgrade zu BF4: es wirkt so, als ob es einen Graufilter gäbe, der alles etwas grau macht. Mich wundert es, dass die Frostbite 3 Engine,
die BF4 zu einem Bildschönen Spiel machte, in Hardline offenbar "wegfiel".
Wenn hierbei BF4 = BF 4.0 wäre, würde ich noch großzügig sagen, dass es BF 4.1 ist.
Ich habe bei dem Titel von vornherein den Eindruck, dass es nichts Neues gibt, nur dass jetzt Cops gegen Verbrecher kämpfen,
bzw. die Entwickler (Visceral) das krampfhaft versuchen, so rüberkommen zu lassen, also nicht bei BF4 die RU/EN gegen CN.
Wer sagt, dass Hardline ein gutes Battlefield ist, hat keine Ahnung (subjektive Meinung). Das Spiel wird am PC kaum noch gespielt, ist sogar fast tot.
Man kann froh sein, wenn man einen vollen Server findet, da diese recht bescheiden befüllt sind. Hardline ist einfach nur unnötig, spielt sich wie BF4 - nur ungefähr 10-15 mal schlechter- ohne die Fahrzeugvielfalt wie in BF3/4 und mit einer time to kill wie in Call of Duty.
Immerhin läuft es dank aktueller Hardware (i5 6600K, R9 390) auf höchsten Einstellungen flüssig (Situationsbedingt ~127FPS), nicht so wie bf4 anfangs an.
Dass es viel weniger waffen als in BF4 gibt, werde ich gar nicht erwähnen. DICE hat in BF4 wenigstens das Balancing hinbekommen, es befindet sich bei ~ 150 Waffen in BF4 noch "im Rahmen".
In Hardline ist das Balancing komplett für die Tonne. Die Waffen spielen sich fast alle gleich, ich hatte fast immer das gleiche "Feeling" beim Zocken, z.B. mit
der H- KAR und SCAR- H, nur, dass die eine mehr einen links- rechts- Drall hat.
Eine richtige "Herausforderung" beim Handlen der Waffen (siehe z.B. AEK in BF4, mit schwerer Lauf, kurzgriff) gibt es nicht.
Noch mehr Waffen würden zu einer noch heftigeren "Unbalance" führen. Die meisten spielen nur M16, M416, Knockout (Cockout; dazu ist ein DLC nötig) und K10. Da war selbst BF3 viel besser gebalanced:
die M16, M416 stehen da nicht (mehr) so im Vordergrund.
Apropos "Waffen", die kauft man sich durch Ingame- Geld (man bekommt relativ viel, wenn man Hotwire spielt, sodass das Freispielen nicht besonders viel Spaß macht)
und mit Kills schaltet man Aufsätze frei.
Zum Singleplayer werde ich auch noch kurz etwas sagen, da er echt eine Frechheit ist; sowas gebe ich mir nicht freiwillig. Na gut, dann habe ich es dennoch versucht:
3-4 Versuche dauert es schon mal, bis man bei einigen Missionen durchkommt, da bei den billig geskripteten Szenen und der so gehypten "Zerstörung", die wohl ein Witz ist,
oft der Trigger nicht funktioniert und man den letzten Speicherpunkt erneut laden darf oder dieser setzt einen gar nicht richtig zurück,
sodass man die ganze Mission neu starten muss.
Ganz zu schweigen von dem Sichtkegel der Gegner, den man auf der Minimap sehen kann. Sonstige Story ist komplett langweilig, viel Herumgelaufe von A nach B, kaum Action.
Schon an der Asynchronität der Lenkanimation (Lenker in Bezug auf Handbewegung) im Fahrzeug stellt man fest, dass die Entwickler schlampig gearbeitet haben.Abschließend kann man sagen, dass Battlefield: Hardline ein Spiel ist, welches schon unterhaltet, allerdings nicht auf „konservative“ Art und Weise, wie man es bei den Vorgängern kennt. Die DLC- Karten sind bieten genug Abwechslung, jedoch macht diese EAs Preispolitik wieder unattraktiv. Obwohl es schon irgendwo taktisch ist, vermisse ich die guten alten größenwahnsinnigen Schlachten der Vorgängerteile. Die so gehypte Levolution überzeugt auch nicht besonders.
Hardline ist meiner Ansicht nach also etwas „für Zwischendurch“. Jedoch gibt es deutlich bessere Spiele. Wer es sich kauft, wird, wie ich denke, eine Weile viel Spaß haben, aber „der Shooter“ wird es wohl nur für Wenige sein. Für 10€ macht man da nichts falsch.
„Battlefield Hardline greift das klassische Battlefield- Gameplay auf und verlegt es an einen völlig neuen Schauplatz: die Welt von Polizisten und Verbrechern. Inspiriert von großartigen Fernsehserien, bietet Battlefield Hardline eine spannende Einzelspielerkampagne mit Spielerentscheidungen und überraschenden Wendungen, wie sie Fans des Genres erwarten.“
Die Kernaussage (meiner Meinung nach die These dieses Erfahrungsberichts; Zitat: EA/ DICE) „Battlefield Hardline greift das klassische Battlefield- Gameplay auf und verlegt es an einen völlig neuen Schauplatz: die Welt von Polizisten und Verbrechern. Inspiriert von großartigen Fernsehserien, bietet Battlefield Hardline eine spannende Einzelspielerkampagne mit Spielerentscheidungen und überraschenden Wendungen, wie sie Fans des Genres erwarten.“ ist somit nicht wahr.Pro:
+ Das Szenario spielt sich sehr infanterielastig, Fahrzeuge sind hier klar in der Unterzahl, ist aber Ansichtssache.
+ Shotguns wie die DAO oder die SAIGA aus den bekannten BF4 und BF3 Teilen sind dank Patches nicht mehr ganz so stark.
+ Waffen sind komplett konfigurierbar (ähnlich der BF4)
Jedoch gibt es Momentan bis zum 11.4 ja den Origin-Sale, der das Spiel in geringster Weise doch noch attraktiv macht- oder es versucht...+ Preis; 10€ ist das Spiel wert, mehr nicht
+ Wasser sieht gut aus
+ Abwechslung zu BF3/4
+ neues Freischaltsystem
Kontra:
- Netcode
- Gameplay fühlt sich an wie Call of Duty bzw. "Call of Betafield"
- Der Inhalt des Spiels rechtfertigt den Preis nicht. Nach gerade mal wenigen Stunden hat man mal alle Maps gespielt
und erstaunlicherweise viel an Content freigespielt- Balance
- 64 Mann TDM purer Clusterfuck (u.a. auf Map "Brandung")
- Keine Langzeitmotivation
- optimierung der Engine
Cya on the Battlefield.
(Quelle des letzten Fotos: "battlefield.com")
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dann lest euch mal bitte den edit durch..
Grüße -
wohl "au" / "ua" vertauscht. aber keine ahnung, wie du darauf kommst, komplett abgeschrieben zu haben.